DIE LINIE DURCH DAS LAND SHORT MOVIE
Die lange Version des Films kann man wie eine Novelle lesen. Aber jetzt gibt es eine weitere Verdichtung: die kurze Version kommt ganz ohne Texte aus. DIE LINIE DURCH DAS LAND THE LINE THROUGH THE LAND
Die lange Version des Films kann man wie eine Novelle lesen. Aber jetzt gibt es eine weitere Verdichtung: die kurze Version kommt ganz ohne Texte aus. DIE LINIE DURCH DAS LAND THE LINE THROUGH THE LAND
Sechs Tage war ich unterwegs, um den Film dort zu zeigen, wo er entstanden ist: in den Dörfern entlang der Wanderstrecke. Vielen Dank an die aufmerksamen Zuschauerinnen in Marnitz, Glöwen, Roitzsch, Reckenthin und Hohengöhren. Vielen Dank an Frau Lempke, Markus, Matthias, Jorinde und Familie Runge. I was on the road for six days to show the film where it was made: in the villages along the hiking route. Many thanks to the attentive viewers in Marnitz, Glöwen, Roitzsch, Reckenthin andWeiterlesen
Nach mehreren Monaten mit harter Arbeit, vielen Zweifeln und Neustarts – der Film zum Projekt ist fertig. Schau dir hier die ersten 5 Minuten als Trailer an. Bitte mit Ton. Vielen Dank an Susan T. Wagner, die einige der Texte rezitiert hat. After several months of hard work, many doubts and restarts – the movie for the project is ready. Watch the first 5 minutes as a trailer here. Please with sound. Many thanks to Susan T. Wagner, who recitedWeiterlesen
Marc was so friendly to give me the chance to make the first portraits as starting point of a series of portraits with Berlin cab drivers. I will work together with Christian Schölzel, a good friend and author. He will make the interviews for a book we would like to publish togehter. Thank you Marc!
I used the snow we got in February to go on my trail for one day to make some pictures more. After many years without snow. I am not sure when the next chance will be to take such pictures.
I got the honour to make some photographs of musicians of the 3rd Berlin Solo Impro Festival. It was a big pleasure to listen to great experimental music.
See now a little video to get an impression about the test-installation in my studio in Berlin.https://www.facebook.com/eric.pawlitzky/videos/2282762985143118/
(english text below) Lützschena (Leipzig) Radefelder Weg, 1981 Vor ziemlich genau 39 Jahren hatte ich aus Abenteuerlust und Neugier auf mein Land die Idee einer Wanderung von Leipzig nach Schwerin. Schwerin hatte ich nur deshalb ausgewählt, weil ich diese Stadt noch nicht kannte. Damals habe ich versucht, entlang einer mit dem Lineal gezogenen Linie zu laufen. Das war natürlich nur bedingt möglich. Tagebaue, Flüsse und Sperrgebiete forderten manchen Umweg. Die damals gemessenen 312 km habe ich in neun Tagen bewältigt.Weiterlesen
Silvia Chrisoph, famous singer, my neighbour and good friend gave me the honour to make some portraits of her in my studio. She likes to use the pictures for her fans to produce some cards.
How to describe an economic situation, economic rules of a country you not realy know? After fife trips to Kenya I decided to show not only portraits, I decided to built a machine which includes more than 140 photographs, sounds and noices, switches and steam. So soon you may (interactive) explore that. First exhibition will be in my studio at November 9th 2019.
In February and March I made a lot of pictures in my favorit club in Berlin. See some portraits here or at the wall of the club.
I am very proud to work as a cronical photographer for that phantastic jazz club in my neighborhood. Thank you to all that great musicians! See some of my pictures here. And see them soon at the walls of the club.
Eine Auswahl von Fotografien der Arbeit ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN war im Rahmen einer Gruppenausstellung im Atelierhaus Darmstadt vom 24. November bis zum 16. Dezember 2018 zu sehen sein.
Meine Arbeit zu Orten des 1. Weltkriegs in Polen war vom 01. September 2018 bis zum 27. Januar 2019 in der Galerie des Anti-Kriegs-Museums in Berlin zu sehen. Ebenfalls zu sehen war eine Auswahl der Cyanotypien, die ich parallel zu der Arbeit mit einer digitalen Kamera mit einer 13 x 18 cm Plattenkamera, Baujahr 1895 angefertigt habe. Zu diesem Projekt gibt es eine weitere Webiste www.erster-weltkrieg-polen.eu
and I supported her togehter with model Jessica to present her work for finishing her semestre in Berlin.
Porträt für Modelabel
I was supported by a grant of foundation VG BildKunst one more time in Kenya and started to work at my new project „african economy“ . I like to tell a story in portraits about people who are moving on the country by running a business. Have a look at some of the portraits already done. Thx to all of my friends in Kenya! Above: Catherine, runs with friends a radio-station Richard, farmer and restaurant owner. Ben and his friend,Weiterlesen
Jens Pepper, inzwischen selbst ein halber Pole, denn seit zwei Jahren in Warschau lebend, arbeitet er gegenwärtig an einem Buch zu polnischen Fotografen der Gegenwart, betreibt zusammen mit Christian Reister den Blog Obst und Muse. Für diesen hat er mit mir ein ausführliches Interview zu meiner Arbeit über Orte des 1. Weltkrieges in Polen gemacht. Die Arbeit UND ALLES IST WEG möchte ich in 2018 gern nochmals an verschiedenen Orten in Deutschland und Polen zeigen. Das Buch zu dem ProjektWeiterlesen
hat mir erneut die Ehre erwiesen. Die Porträtsession ist diesmal etwas freier ausgefallen. Gesine P. hatte Zeit. :-) Wie schön, wenn Kundinnen so zufrieden sind, dass sie mich ein zweites mal buchen. Vielen Dank, Gesine :-)
Anlässlich der Ausstellung in Paris gibt es eine erweiterte zweisprachige Sonderedition der Box zu dem Projekt ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN. Hier geht es zum Shop: edition francaise Die erweiterte Box enthält inzwischen 18 Texte und Fotografien.
…aber diesmal nicht nur zum Fotografieren. Ich habe einen Workshop gehalten für junge Erwachsene zum Thema Selbständigkeit. Sieben mal neunzig Minuten und sieben verschiedene Planspiele wie das in Kenia gehen könnte. Nyabondo ist mir ans Herz gewachsen. Ich mag die Leute dort.
…ist es immer, wenn mich Kollegen mit einem Porträt beauftragen. Andreas F. kannte mich nur flüchtig, aber bat mich gleichwohl um Aufnahmen. Wir haben einen schönen Nachmittag verbracht, an dem wir verschiedene Outfits und Orte ausprobiert haben. Toll, dass es dabei auch zu einen interessanten Erfahrungsaustausch kam. Vielen Dank!
Frau T. war im Atelier und hat schöne Porträts machen lassen. Meinen Favoriten darf ich hier vorstellen. Vielen Dank!
Im November wird die Arbeit ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN im Maison Heinrich Heine in Paris zu sehen sein. Die Ausstellung wird begleitet von einer Lesung mit Uta Ackermann. In Jena gibt es am 18. September eine Lesung und eine Ausstellung im Atelier von Falko Bärenwald.
Heute waren 10 der 80 Exemplare verkauft. Und die Kritiken sind ermutigend. Bestellen kann man das Buch hier oder per E-mail an mich. Buch, nun ja, eigentlich ist es ein richtig schickes Sammlerobjekt.
In der wunderbaren Halle des Trafohauses neben dem historischen Straßenbahndepot in Jena war meine Arbeit DOPPELREISE erstmals als Rauminstallation zu sehen . Vernissage war am Samstag, dem 11. Juni 2016. Am Tag der Vernissage war auch Premiere für das gleichnamige Buch. Bei der Vernissage gab es elektronische Musik von Cornelia Friederike Müller, Leipzig. Zu sehen war auch eine Installation von Andreas Müller-Bechstein, Erfurt.
Ich war im Februar 2016 dank eines vor Jahren gewonnenen Preisgeldes ein zweites mal in Kenia. Dort arbeitete ich an einer Porträtserie für Dentists for Africa . Diesen engagierten und äußerst effizient arbeitenden Verein möchte ich mit Fotografien unterstüzten. Einige der seit mehreren Jahren mit Patenschaften aus Deutschland geförderten Waisenkinder sind inzwischen erwachsen. Ich habe sie an Arbeits- und Studienorten besucht, Porträts und Interviews gemacht, um eine wirkliche afrikanische Erfolgsgeschichte zu erzählen. Hier einige Beispiele aus der Serie.
Die erste Ausstellung des gemeinsam mit Uta Ackermann realisierten Projektes „Zehn Arten zu vergessen“ konnten wir im Dezember 2015 in der renommierten Galerie von Manfred Carpentier verwirklichen. Bei Vernissage und Finissage gab es eine Lesung von Uta Ackermann. Von Ihr stammen Idee, Texte und Inspiration für das Projekt. Nachstehend Fotografien von Mafred Carpentier mit dessen freundlicher Genehmigung vom Abend der Vernissage.
Die in Berlin lebende Autorin Uta Ackermann hat zehn Texte zu zehn Gegenständen geschrieben, die in ihrem Leben eine besondere Bedeutung hatten. Die teils banalen Dinge tauchen wie Metaphern der Existenz immer wieder in ihrem Leben auf, stehen für skurrile, tragische und fatale Begegnungen. Die Dinge sind Bilder politischer Zustände, mit denen die Autorin in der DDR, in der Sowjetunion und in gegenwärtig existierenden Staaten konfrontiert wurde. Die Texte wie die Dinge sind Träger einer komprimierten Autobiographie. Ich bin Uta AckermannWeiterlesen
Zu den jüngsten Erwerben der Städtischen Kunstsammlung Dresden gehört die Fotografie „Alte Brücke in Chelmno“ aus meiner Arbeit „UND ALLES IST WEG – Orte des. 1. Weltkriegs in Polen“.