Das ungarische Dörfchen Bükkszentmarton, nördlich von Eger am Rande des Bükk-Gebirges gelegen, stirbt langsam aus. Die Jungen ziehen weg, nur die Roma sorgen noch für zahlreichen Nachwuchs. Erste Gehöfte wurden an Famillien aus den Niederlanden und aus England verkauft – als Ferienhäuser, denn die Landschaft ist schön, die Ruhe beeindruckend.