

Listen to some of my sounds stereo here.
28.10.23 Die letzten Tage waren fast ausschließlich dem Skulpturenbau gewidmet. Wir hatten einen straffen Zeitplan und den haben wir geschafft. Gestern Abend war alles fertig. Ab und zu haben wir gezweifelt, dass das machbar ist, uns aber ...
Zeit, einmal etwas allgemeiner zu Kyiv zu schreiben. Die Leute sind, was die Freundlichkeit, Unkompliziertheit und Herzlichkeit betrifft, den Italienern ebenbürtig. Es gibt auffallend viele junge Leute, aber relativ wenig Kinder, was gewiss dem Umstand entspricht, dass ...
18., 19. und 20.10. Eigentlich gibt es zu diesen Tagen so viel nicht zu sagen: wir waren die meiste Zeit im Atelier und haben an Teilen für unsere Skulptur gebaut. Immer mal wieder kamen Leute zu Besuch, ...
16.10.2023 Heute Morgen ein Frühstück mit Xenia. Sie kommt aus Kyiv, lebt aber als Kuratorin die meiste Zeit in Paris. Der Kontakt kam über einen gemeinsamen Freund in Berlin, und sie besuchte unsere Ausstellung am Samstag. Mit ...
14.10. Open Studio Tag im „Institut“. Das ist der erste kleine Höhepunkt unserer Residenz in Kyiv, denn heute wollen wir uns mit Arbeiten den anderen Künstlern im Haus vorstellen. Wir sind total gespannt, welches Publikum uns erwartet ...
13.10.2023 Heute war der spannende Tag, an dem wir die Gipsabgüsse aus den Holzformen gelöst haben. Dass der Abguss der Oberfläche gelungen war, konnten wir schon sehen. Aber wie sahen die Rückseiten aus, sie Seitenränder? Norman hatte ...
12.10. Zum heutigen Tag gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Wir haben erfolgreich ein zweites Mauersegment mit Gibs abgeformt, dann die Form ins Studio transportiert. Im Institut sind wir Maxim und Sergej begegnet. Maxim ist Maler ...
09.10.2023 Gestern wieder Bürotag am Morgen. Aber am Nachmittag ein Ausflug auf den Baumarkt. Ich will mit Norman eine komplexe Skulptur bauen, dafür brauchen wir diverse Materialien. Während man in Deutschland ratlos nach beratungstauglichen Verkäufern Ausschau hält ...
08.10.2023 Heute war Ateliertag. Unserer gestern mühsam zugeklebten Fensterflügel konnten dem starken Wind, der heute weht, leider nicht wirklich standhalten. Wir haben gesessen und getüftelt an unserer Installation. Dabei ging es nicht nur um Inhaltliches, sondern immer ...
07.10.2023 Gestern wollten wir endlich Arbeitsmaterial kaufen: Papier, Farben, Pinsel. Dazu fuhren wir mit der Metro in einen Laden für Künstlerbedarf. Als wir an der Station auf der Rolltreppe standen, fiel uns ein Mann mittleren Alters auf, ...
06.10.2023 Gestern war mein Bürotag. Nach dem langen Frühstück mit Sophie ist Norman in die Stadt gefahren, eigentlich, um sich mit einer Keramikerin zu treffen, dann war er jedoch mit einem Freund von Freunden verabredet. Ich musste ...
05.10.2023 Heute sind wir zur östlichen Endstation der Metrolinie M1 gefahren und von dort Richtung Innenstadt gewandert. An der Endstation der Metro M1 in Lisowa. Vom Bezirk Browary sind das ca. 12 km. Die Stadt besteht hier ...
Heute sind wir als erstes in unser „Institut“ gefahren und gelaufen. Dort nahm uns Sophie in Empfang. Sie hat ein wenig von ihrer Zeit in Kyiv erzählt. Viel morbider Sowjetcharm. Aber eine bunte Mischung kreativer Menschen. Da ...
03.10.2023 Unser Zug war gut gefüllt, unterwegs stiegen immer wieder Leute zu und aus. Wenn er knapp 120 km/h fuhr, war das viel, meistens ging es mit um die 60 km/h durch die dünn besiedelte Weite. Die ...
02.10.2023 Ich erinnere mich, die Strecke zwischen Deutschland und der Ukraine zuletzt im Herbst 2013 gefahren zu sein. Damals kam ich von einer Konferenz in Lwiw, fuhr mit dem Nachtzug nach Tarnow, wo ich mir ein Auto ...
Die Porträtserie "Mein Ältestes" ist noch bis zum 30.07.2023 (Finissage ab 16 h) im Museum im Spital im hessischen Städtchen Grünberg zu sehen. Außerdem war ich für fünf Tage eingeladen, weitere Porträts von Einwohner/inne/n Grünbergs anzufertigen, die ...
Vernissage im Museum im Spital, Grünberg am 17. Mai 2023 Eine Arbeit aus dem Jahr 2012, die ich eigentlich nicht weiterverfolgen wollte, führte zu einer überraschenden Einladung in das Museum im Spital im hessischen Städtchen Grünberg. Längst ...
Ich habe es tatsächlich geschafft: vom 1. September bis zum 18. Dezember 2022 war ich unterwegs um auf den Spuren von Johann Gottfried Seume Europa zu erkunden. Seume ging den größten Teil der Strecke zu Fuß. Zuweilen ...
Was gibt es schöneres, als durch die alte Heimatstadt mit einer künstlerischen Arbeit beauftragt zu werden? Jena bewarb sich gemeinsam mit Kommunen des Umlandes um den Standort des Instituts für Europäische Transformation und deutsche Einheit. Ich hatte ...
Die lange Version des Films kann man wie eine Novelle lesen. Aber jetzt gibt es eine weitere Verdichtung: die kurze Version kommt ganz ohne Texte aus. DIE LINIE DURCH DAS LAND THE LINE THROUGH THE LAND
Sechs Tage war ich unterwegs, um den Film dort zu zeigen, wo er entstanden ist: in den Dörfern entlang der Wanderstrecke. Vielen Dank an die aufmerksamen Zuschauerinnen in Marnitz, Glöwen, Roitzsch, Reckenthin und Hohengöhren. Vielen Dank an ...
Nach mehreren Monaten mit harter Arbeit, vielen Zweifeln und Neustarts - der Film zum Projekt ist fertig. Schau dir hier die ersten 5 Minuten als Trailer an. Bitte mit Ton. Vielen Dank an Susan T. Wagner, die ...
Marc was so friendly to give me the chance to make the first portraits as starting point of a series of portraits with Berlin cab drivers. I will work together with Christian Schölzel, a good friend and ...
I used the snow we got in February to go on my trail for one day to make some pictures more. After many years without snow. I am not sure when the next chance will be to ...
I got the honour to make some photographs of musicians of the 3rd Berlin Solo Impro Festival. It was a big pleasure to listen to great experimental music.
See now a little video to get an impression about the test-installation in my studio in Berlin.https://www.facebook.com/eric.pawlitzky/videos/2282762985143118/
(english text below) Lützschena (Leipzig) Radefelder Weg, 1981 Vor ziemlich genau 39 Jahren hatte ich aus Abenteuerlust und Neugier auf mein Land die Idee einer Wanderung von Leipzig nach Schwerin. Schwerin hatte ich nur deshalb ausgewählt, weil ...
Silvia Chrisoph, famous singer, my neighbour and good friend gave me the honour to make some portraits of her in my studio. She likes to use the pictures for her fans to produce some cards.
How to describe an economic situation, economic rules of a country you not realy know? After fife trips to Kenya I decided to show not only portraits, I decided to built a machine which includes more than ...
In February and March I made a lot of pictures in my favorit club in Berlin. See some portraits here or at the wall of the club. Diego Pinera Jerry Bergonzi Karolina Strassmayer Dina Bondarev Queen Yahna ...
I am very proud to work as a cronical photographer for that phantastic jazz club in my neighborhood. Thank you to all that great musicians! See some of my pictures here. And see them soon at the ...
Eine Auswahl von Fotografien der Arbeit ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN war im Rahmen einer Gruppenausstellung im Atelierhaus Darmstadt vom 24. November bis zum 16. Dezember 2018 zu sehen sein.
Meine Arbeit zu Orten des 1. Weltkriegs in Polen war vom 01. September 2018 bis zum 27. Januar 2019 in der Galerie des Anti-Kriegs-Museums in Berlin zu sehen. Ebenfalls zu sehen war eine Auswahl der Cyanotypien, die ich ...
and I supported her togehter with model Jessica to present her work for finishing her semestre in Berlin.
In meiner Geburtsstadt Leipzig hatte ich das Vergnügen, den Schauspieler Michael Mendl, bekannt u.a. als Verkörperung von Willy Brandt und aus diversen Tatorten, für die Collectionen von David van Laak zu fotografieren.
I was supported by a grant of foundation VG BildKunst one more time in Kenya and started to work at my new project "african economy" . I like to tell a story in portraits about people who ...
Jens Pepper, inzwischen selbst ein halber Pole, denn seit zwei Jahren in Warschau lebend, arbeitet er gegenwärtig an einem Buch zu polnischen Fotografen der Gegenwart, betreibt zusammen mit Christian Reister den Blog Obst und Muse. Für diesen ...
hat mir erneut die Ehre erwiesen. Die Porträtsession ist diesmal etwas freier ausgefallen. Gesine P. hatte Zeit. :-) Wie schön, wenn Kundinnen so zufrieden sind, dass sie mich ein zweites mal buchen. Vielen Dank, Gesine :-)
Anlässlich der Ausstellung in Paris gibt es eine erweiterte zweisprachige Sonderedition der Box zu dem Projekt ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN. Hier geht es zum Shop: edition francaise Die erweiterte Box enthält inzwischen 18 Texte und Fotografien.
...aber diesmal nicht nur zum Fotografieren. Ich habe einen Workshop gehalten für junge Erwachsene zum Thema Selbständigkeit. Sieben mal neunzig Minuten und sieben verschiedene Planspiele wie das in Kenia gehen könnte. Nyabondo ist mir ans Herz gewachsen. ...
...ist es immer, wenn mich Kollegen mit einem Porträt beauftragen. Andreas F. kannte mich nur flüchtig, aber bat mich gleichwohl um Aufnahmen. Wir haben einen schönen Nachmittag verbracht, an dem wir verschiedene Outfits und Orte ausprobiert haben. ...
Frau T. war im Atelier und hat schöne Porträts machen lassen. Meinen Favoriten darf ich hier vorstellen. Vielen Dank!
Im November wird die Arbeit ZEHN ARTEN ZU VERGESSEN im Maison Heinrich Heine in Paris zu sehen sein. Die Ausstellung wird begleitet von einer Lesung mit Uta Ackermann. In Jena gibt es am 18. September eine Lesung ...
Heute waren 10 der 80 Exemplare verkauft. Und die Kritiken sind ermutigend. Bestellen kann man das Buch hier oder per E-mail an mich. Buch, nun ja, eigentlich ist es ein richtig schickes Sammlerobjekt.
In der wunderbaren Halle des Trafohauses neben dem historischen Straßenbahndepot in Jena war meine Arbeit DOPPELREISE erstmals als Rauminstallation zu sehen . Vernissage war am Samstag, dem 11. Juni 2016. Am Tag der Vernissage war auch Premiere ...
Ich war im Februar 2016 dank eines vor Jahren gewonnenen Preisgeldes ein zweites mal in Kenia. Dort arbeitete ich an einer Porträtserie für Dentists for Africa . Diesen engagierten und äußerst effizient arbeitenden Verein möchte ich ...
Die erste Ausstellung des gemeinsam mit Uta Ackermann realisierten Projektes "Zehn Arten zu vergessen" konnten wir im Dezember 2015 in der renommierten Galerie von Manfred Carpentier verwirklichen. Bei Vernissage und Finissage gab es eine Lesung von Uta ...
Die in Berlin lebende Autorin Uta Ackermann hat zehn Texte zu zehn Gegenständen geschrieben, die in ihrem Leben eine besondere Bedeutung hatten. Die teils banalen Dinge tauchen wie Metaphern der Existenz immer wieder in ihrem Leben auf, ...
Zu den jüngsten Erwerben der Städtischen Kunstsammlung Dresden gehört die Fotografie "Alte Brücke in Chelmno" aus meiner Arbeit "UND ALLES IST WEG - Orte des. 1. Weltkriegs in Polen".
https://polfoto.wordpress.com/2015/04/11/cyjan-album-aleksandra-n-worotincewa/ Cyjan – album Aleksandra N. Worotincewa Posted on Kwiecień 11, 2015 | Dodaj komentarz Pawlitzky-E_1 Już po wernisażu wystawy „Cyjan”, której autorem jest Eric Pawlitzky. Ale nie do końca. Siedem lat temu w rosyjskim antykwariacie ...
Bis zum 26. Februar 2015 war die Ausstellung mit Fotografien zu Orten des 1. Weltkrieges in Polen (30 farbige Bildtafeln und 22 Cyanotypien) in der Fotogalerie Friedrichshain am Helsingforser Platz 1 in Berlin zu sehen. Am 10. ...
Die Philosophin und Autorin Dr. Gesine Palmer bereitete mir Ehre und Vergnügen, indem Sie mich in meinem Atelier zwecks Anfertigung von Porträts aufsuchte. Eine kluge, fotogene Frau, deren Texte zu hören und zu lesen stets eine Freude ...
Herzlichen Dank an Herrn Dr. Roland Held :-) Und hier geht es zum Darmstädter Echo
Die Ausstellung war im November 2014 zu sehen. Schön war es bei den Frauen vom Fotoraum Köln, herzlichen Dank. Zu sehen ist von mir die Arbeit PRIMARK-Girls, mit dabei sind mit weiteren interessanten Porträtarbeiten meine fünf Kolleginnen ...
Der FOTOGRAFISCHE SALON FRIEDENAU, die führende Vereinigung deutscher Porträtfotografinnen und Fotografen mit bundesweiter Verbreitung ;-) zeigt demnächst die erste Gruppenausstellung im FOTORAUM KÖLN. Von mir mit dabei und erstmals öffentlich zu sehen: die primark Girls. Vernissage war ...
In der alten Buchbinderei zwischen Volksbad und Phyletischem Museum, gleich gegenüber vom Paradiesbahnhof war sie zu sehen. Aber schade: den Kunstraum gibt es leider nicht mehr.
Eingeladen hatte mich das Regionalmuseum der kleinen Stadt in den Masuren, das Projekt zu Orten des 1. Weltkrieges in Polen UND ALLES IST WEG im alten Lokschuppen zu zeigen. Herzlichen Dank, es war ein toller Abend. Einige ...
Zwei Wochen im Nordwesten Spaniens, in Vigo, und ich bin irgendwie bedient: Lärm, Hitze, Abgase, winzige Tiefgaragen, Einbahnstraßen, Beton so weit das Auge reicht. Selbst das Trinkwasser müffelt ein wenig nach Fisch. Und die tägliche Siesta, in ...